Ich sehe es durchaus als großes Privileg an, ohne Einschränkungen reisen, Berge besteigen und sportlich auch mal an meine Grenzen gehen zu können. Was für die meisten von uns eine Selbstverständlichkeit ist, bleibt vielen aufgrund einer Krankheit oder eines plötzlichen Unfalls und der daraus resultierenden Querschnittlähmung verwehrt.
Mit meiner Teilnahme am Wings for Life World Run kann ich einen kleinen Teil dazu beitragen, Spenden für die Rückenmarksforschung zu generieren, um Querschnittlähmung schon bald heilbar zu machen. Ein ziemlich gute Sache, weshalb ich mich tierisch auf den erneuten Startschuss und das Catcher Car freue.
Laufen für die, auf die nicht laufen können!